• Willkommen • Bienvenue • Welcome
    im Lichtspiele zu Gast im Capitol
  • wo Filmfreund:innen genussvolle
    Stunden verbringen
    bei ausgesuchten Arthouse-Filmen in der Originalversion
    mit deutsch-französischen Untertiteln
  • mit einem Getränk von
    der gut bestückten Bar
    in der klassischen Atmosphäre eines grossen Kinosaals

Willkommen – Bienvenue – Welcome im Lichtspiele zu Gast im Capitol

wo Filmfreund:innen genussvolle Stunden verbringen

  • bei ausgesuchten Arthouse-Filmen in der Originalversion mit deutsch-französischen Untertiteln
  • mit einem Getränk von der gut bestückten Bar
  • in der klassischen Atmosphäre eines grossen Kinosaals

Vorführungen gemäss Programm (in der Regel Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag).

Die Bar öffnet 30 Minuten vor Filmbeginn

WIR FREUEN UNS AUF SIE UND AUF DICH!



Programm (↓nach unten scrollen)

APRIL 2024

Vom 24. Februar bis 19. Mai führt das IPFO Haus der Fotografie eine Ausstellung zu Vivian Maier durch. In diesem Zusammenhang steht die Doku über die bekannte Strassenfotografin.

Regie: John Maloof, Charlie Siskel
Der Dokumentarfilm von 2014 kreist um das Mysterium einer Frau, die für die Fotografie lebte und ihr Leben bis zu ihrem Tod mit niemandem teilte. Heute gilt Vivian Maier als eine der wichtigsten Street Photographer des 20. Jahrhunderts. Sie schlug sich als Nanny in Chicago und New York durch und galt als höchst exzentrische Person, die nie ohne ihre Kamera das Haus verliess. Ihre Fotos zeigen Menschen in zufälligen, aber höchst berührenden Momenten. Eine Spurensuche im Leben einer Frau, die ihre Umwelt und sich selbst auf ihren Fotos festhielt, sonst aber kaum Spuren hinterliess.
www.ipfo.ch
Regie: Werner Swiss Schweizer
Herbst 1977, es sind unruhige Zeiten. In Deutschland hält die RAF die Öffentlichkeit in Atem, in der Schweiz schwelt der Jurakonflikt. Vor diesem Hintergrund kommt es im damals noch bernischen Jura zu einem mysteriösen Fall: Der Offiziersaspirant Ruedi Flükiger kehrt von einem Postenlauf nicht zurück und wird vier Wochen später tot aufgefunden, von einer Handgranate zerfetzt. Die Abstimmung über den Jura steht an, und die Schweizer Behörden wollen kein Öl ins Feuer giessen; so einigt man sich auf Selbstmord. Ein Schweizer Dokumentarfilmer hat sich nun erneut auf Spurensuche begeben.
Regie: Luka Popadić
Saâd, Thuruban und Andrija sind Schweizer Bürger und somit wehrpflichtig. Wie tausende andere Schweizer rücken sie jedes Jahr vier Wochen ein, um den Ernstfall, die Verteidigung der Schweiz, zu üben. Man nennt sie oft «Secondos», Kinder von Migranten. Der Film gibt einen Einblick in die Schweizer Armee, bringt die Begriffe Heimat und Identität auf den neusten Stand und stellt auch kontroverse Fragen. Würden die drei stolzen Offiziere auch gegen ihre Herkunftsländer in den Krieg ziehen?
Regie: Paola Cortellesi
Delia ist die Frau von Ivano und Mutter von drei Kindern. Ehefrau, Mutter, das sind die Rollen, die sie definieren, und das sollte aus der damaligen Perspektive für sie reichen. Wir befinden uns in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre, und diese gewöhnliche Familie lebt in einem Rom, das hin- und hergerissen ist zwischen dem positiven Schub der Befreiung und dem Elend des eben beendeten Krieges. Ivano arbeitet hart, dabei sieht er sich als obersten Chef der Familie, als Herrn, der das Recht hat, auch mal tüchtig hinzulangen.
Regie: Werner Swiss Schweizer
Herbst 1977, es sind unruhige Zeiten. In Deutschland hält die RAF die Öffentlichkeit in Atem, in der Schweiz schwelt der Jurakonflikt. Vor diesem Hintergrund kommt es im damals noch bernischen Jura zu einem mysteriösen Fall: Der Offiziersaspirant Ruedi Flükiger kehrt von einem Postenlauf nicht zurück und wird vier Wochen später tot aufgefunden, von einer Handgranate zerfetzt. Die Abstimmung über den Jura steht an, und die Schweizer Behörden wollen kein Öl ins Feuer giessen; so einigt man sich auf Selbstmord. Ein Schweizer Dokumentarfilmer hat sich nun erneut auf Spurensuche begeben.
Regie: Paola Cortellesi
Delia ist die Frau von Ivano und Mutter von drei Kindern. Ehefrau, Mutter, das sind die Rollen, die sie definieren, und das sollte aus der damaligen Perspektive für sie reichen. Wir befinden uns in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre, und diese gewöhnliche Familie lebt in einem Rom, das hin- und hergerissen ist zwischen dem positiven Schub der Befreiung und dem Elend des eben beendeten Krieges. Ivano arbeitet hart, dabei sieht er sich als obersten Chef der Familie, als Herrn, der das Recht hat, auch mal tüchtig hinzulangen.
Regie: Josef Hader
Andrea (Birgit Minichmayr), eine Polizistin auf dem Land, möchte ihre unglückliche Ehe beenden und in St. Pölten eine neue Stelle als Kriminalinspektorin antreten. Nach einer Geburtstagsfeier läuft ihr der Noch-Ehemann betrunken vors Auto. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Dann erlebt sie mit Erstaunen, wie jemand anderer ihre Schuld bereitwillig auf sich nimmt: Franz, ein Religionslehrer und trockener Alkoholiker (Josef Hader), hält sich für den Täter und wird auch von allen anderen im Dorf dafür gehalten.
Regie: Luka Popadić
Saâd, Thuruban und Andrija sind Schweizer Bürger und somit wehrpflichtig. Wie tausende andere Schweizer rücken sie jedes Jahr vier Wochen ein, um den Ernstfall, die Verteidigung der Schweiz, zu üben. Man nennt sie oft «Secondos», Kinder von Migranten. Der Film gibt einen Einblick in die Schweizer Armee, bringt die Begriffe Heimat und Identität auf den neusten Stand und stellt auch kontroverse Fragen. Würden die drei stolzen Offiziere auch gegen ihre Herkunftsländer in den Krieg ziehen?
Regie: Pawo Choyning Dorji
Der junge Lehrer Ugyen wird in seinem letzten Ausbildungsjahr aus der Stadt ins entlegene Lunana-Hochgebirgstal geschickt und macht sich gegen seinen Willen auf den Weg durch die bezaubernde Bergwelt Bhutans. Vor Ort trifft er auf eine Gemeinschaft, die ihn mit Respekt empfängt. Nur ein Lehrer könne die "Zukunft der Kinder berühren". Der wunderschöne Spielfilm aus Bhutan wurde in Lunana auf 3700 bis 4200 m.ü.M. mit Solarenergie und Laiendarstellenden gedreht, die dort die wohl abgelegenste Schule der Welt besuchen.
Regie: Pawo Choyning Dorji
Der junge Lehrer Ugyen wird in seinem letzten Ausbildungsjahr aus der Stadt ins entlegene Lunana-Hochgebirgstal geschickt und macht sich gegen seinen Willen auf den Weg durch die bezaubernde Bergwelt Bhutans. Vor Ort trifft er auf eine Gemeinschaft, die ihn mit Respekt empfängt. Nur ein Lehrer könne die "Zukunft der Kinder berühren". Der wunderschöne Spielfilm aus Bhutan wurde in Lunana auf 3700 bis 4200 m.ü.M. mit Solarenergie und Laiendarstellenden gedreht, die dort die wohl abgelegenste Schule der Welt besuchen.
Regie: Pawo Choyning Dorji
Bhutan 2007. Der König möchte Parteien zulassen, freie Wahlen abhalten und dann zurücktreten. Doch Demokratie will geübt sein, deshalb führen Beamte zuerst im ganzen Land eine Testwahl durch. Die bringt die Bevölkerung in abgelegenen Gegenden ganz schön durcheinander und einen Lama dazu, sich ein Gewehr besorgen zu lassen. Hintersinnige Parabel auf die Tücken des erzwungenen Fortschritts, die gleichzeitig darüber meditiert, worauf es im Leben wirklich ankommt.
Regie: Pawo Choyning Dorji
Bhutan 2007. Der König möchte Parteien zulassen, freie Wahlen abhalten und dann zurücktreten. Doch Demokratie will geübt sein, deshalb führen Beamte zuerst im ganzen Land eine Testwahl durch. Die bringt die Bevölkerung in abgelegenen Gegenden ganz schön durcheinander und einen Lama dazu, sich ein Gewehr besorgen zu lassen. Hintersinnige Parabel auf die Tücken des erzwungenen Fortschritts, die gleichzeitig darüber meditiert, worauf es im Leben wirklich ankommt.
Regie: Aldo Gugolz
Was heisst eigentlich "omegäng"? Auf der Suche nach einem vergessenen berndeutschen Dialektwort begeben wir uns auf eine Reise durch die moderne und alpine Deutschschweiz und begegnen Menschen, die sich alle auf ihre eigene Weise mit dem Schweizer Dialekt und seiner Vielfalt befassen.
Regie: Josef Hader
Andrea (Birgit Minichmayr), eine Polizistin auf dem Land, möchte ihre unglückliche Ehe beenden und in St. Pölten eine neue Stelle als Kriminalinspektorin antreten. Nach einer Geburtstagsfeier läuft ihr der Noch-Ehemann betrunken vors Auto. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Dann erlebt sie mit Erstaunen, wie jemand anderer ihre Schuld bereitwillig auf sich nimmt: Franz, ein Religionslehrer und trockener Alkoholiker (Josef Hader), hält sich für den Täter und wird auch von allen anderen im Dorf dafür gehalten.
Regie: Karin Heberlein
Im falschen Körper geboren? Ein Kind begehrt auf. Der achtjährige Niklas ist selbstbewusst und lebenslustig, doch bei seiner Geburt, so findet er, ist ein Fehler passiert: In Wirklichkeit ist er Nina, das männliche Geschlecht wurde ihm fälschlicherweise zugeordnet. Diese Nina fasst sich nun ein Herz und teilt ihrer Familie mit, dass sie sich schon immer als Mädchen fühlte und als solches leben möchte. Opa Thilo unterstützt seine Enkelin. Doch ihre zerstrittenen Eltern Simone und Martin sowie Bruder Ben brauchen Zeit, um mit der neuen Situation klarzukommen.
Regie: John Maloof, Charlie Siskel
Der Dokumentarfilm von 2014 kreist um das Mysterium einer Frau, die für die Fotografie lebte und ihr Leben bis zu ihrem Tod mit niemandem teilte. Heute gilt Vivian Maier als eine der wichtigsten Street Photographer des 20. Jahrhunderts. Sie schlug sich als Nanny in Chicago und New York durch und galt als höchst exzentrische Person, die nie ohne ihre Kamera das Haus verliess. Ihre Fotos zeigen Menschen in zufälligen, aber höchst berührenden Momenten. Eine Spurensuche im Leben einer Frau, die ihre Umwelt und sich selbst auf ihren Fotos festhielt, sonst aber kaum Spuren hinterliess. www.ipfo.ch
Regie: Aldo Gugolz
Was heisst eigentlich "omegäng"? Auf der Suche nach einem vergessenen berndeutschen Dialektwort begeben wir uns auf eine Reise durch die moderne und alpine Deutschschweiz und begegnen Menschen, die sich alle auf ihre eigene Weise mit dem Schweizer Dialekt und seiner Vielfalt befassen.
Regie: Paola Cortellesi
Delia ist die Frau von Ivano und Mutter von drei Kindern. Ehefrau, Mutter, das sind die Rollen, die sie definieren, und das sollte aus der damaligen Perspektive für sie reichen. Wir befinden uns in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre, und diese gewöhnliche Familie lebt in einem Rom, das hin- und hergerissen ist zwischen dem positiven Schub der Befreiung und dem Elend des eben beendeten Krieges. Ivano arbeitet hart, dabei sieht er sich als obersten Chef der Familie, als Herrn, der das Recht hat, auch mal tüchtig hinzulangen.
Regie: Ali Asgari, Alireza Khatami
"Haben Sie Tattoos?" - "Sie leben im Iran und wollen Ihrem Sohn einen westlichen Namen geben?" - "Zeig mir, wie man die Waschung durchführt." Vor dem Hintergrund der Protestbewegungen im Iran erzählen die Filmregisseure Alireza Khatami und Ali Asgari von der Freiheitsberaubung und den Missständen im Land. In neun Episoden wird aufgezeigt, welchen Repressionen die Bürger:innen in bürokratischen Institutionen und öffentlichen Einrichtungen ausgesetzt sind.

 

Monatlicher Programm Flyer Kino Lichtspiele

Das APRIL Programm als Flyer PDF

 

 

Mai  2024

Regie: Ali Asgari, Alireza Khatami
"Haben Sie Tattoos?" - "Sie leben im Iran und wollen Ihrem Sohn einen westlichen Namen geben?" - "Zeig mir, wie man die Waschung durchführt." Vor dem Hintergrund der Protestbewegungen im Iran erzählen die Filmregisseure Alireza Khatami und Ali Asgari von der Freiheitsberaubung und den Missständen im Land. In neun Episoden wird aufgezeigt, welchen Repressionen die Bürger:innen in bürokratischen Institutionen und öffentlichen Einrichtungen ausgesetzt sind.
Regie: John Maloof, Charlie Siskel
Der Dokumentarfilm von 2014 kreist um das Mysterium einer Frau, die für die Fotografie lebte und ihr Leben bis zu ihrem Tod mit niemandem teilte. Heute gilt Vivian Maier als eine der wichtigsten Street Photographer des 20. Jahrhunderts. Sie schlug sich als Nanny in Chicago und New York durch und galt als höchst exzentrische Person, die nie ohne ihre Kamera das Haus verliess. Ihre Fotos zeigen Menschen in zufälligen, aber höchst berührenden Momenten. Eine Spurensuche im Leben einer Frau, die ihre Umwelt und sich selbst auf ihren Fotos festhielt, sonst aber kaum Spuren hinterliess.
Regie: Lukas Moodysson
Eine Gruppe von Menschen, die nicht unterschiedlicher hätten sein können, lebte 1975 in einer Kommune namens "Tillsammans" zusammen. Nun sind 24 Jahre vergangen, wir schreiben das Jahr 1999, und das Kollektiv ist zum kleinsten der Welt geworden. Die Kommune besteht nur noch aus zwei Personen: Göran und Klasse. Weil die beiden sich ein wenig einsam fühlen, kommt ihnen die Idee eines Wiedersehens mit ihren alten Freunden...
Regie: John Maloof, Charlie Siskel
Der Dokumentarfilm von 2014 kreist um das Mysterium einer Frau, die für die Fotografie lebte und ihr Leben bis zu ihrem Tod mit niemandem teilte. Heute gilt Vivian Maier als eine der wichtigsten Street Photographer des 20. Jahrhunderts. Sie schlug sich als Nanny in Chicago und New York durch und galt als höchst exzentrische Person, die nie ohne ihre Kamera das Haus verliess. Ihre Fotos zeigen Menschen in zufälligen, aber höchst berührenden Momenten. Eine Spurensuche im Leben einer Frau, die ihre Umwelt und sich selbst auf ihren Fotos festhielt, sonst aber kaum Spuren hinterliess.
Regie: Elene Naveriani
Etero, eine 48-jährige alleinstehende Frau und Besitzerin eines Haushaltswarengeschäfts, lebt in einem kleinen traditionell geprägten georgischen Dorf. Sie schätzt ihre Freiheit, mag Kuchen und plant einen friedlichen und gemütlichen Ruhestand fernab von Klatsch und Tratsch. Doch eine leidenschaftliche Affäre mit ihrem Lieferanten wirft ihre Pläne durcheinander. Beim Schweizer Filmpreis 2024 gewann Elene Naveriani den Preis für den besten Spielfilm.
Regie: Lukas Moodysson
Eine Gruppe von Menschen, die nicht unterschiedlicher hätten sein können, lebte 1975 in einer Kommune namens "Tillsammans" zusammen. Nun sind 24 Jahre vergangen, wir schreiben das Jahr 1999, und das Kollektiv ist zum kleinsten der Welt geworden. Die Kommune besteht nur noch aus zwei Personen: Göran und Klasse. Weil die beiden sich ein wenig einsam fühlen, kommt ihnen die Idee eines Wiedersehens mit ihren alten Freunden...
Regie: Samuel Perriard
Zwei befreundete Familien, ein entlegener Strand in Apulien und ein Haus in den Hügeln über dem Meer. Schöner könnte es fast nicht sein. Doch ein Ohnmachtsanfall von Teenagersohn Finn bringt nicht nur eine Freundschaft, sondern auch die Beziehung seiner Eltern Helena und Adam ins Wanken. Während sich Adam hilflos fühlt und spürbar auf der Stelle tritt, sehnt sich Helena nach Spannung und Veränderung.
Regie: Elene Naveriani
Etero, eine 48-jährige alleinstehende Frau und Besitzerin eines Haushaltswarengeschäfts, lebt in einem kleinen traditionell geprägten georgischen Dorf. Sie schätzt ihre Freiheit, mag Kuchen und plant einen friedlichen und gemütlichen Ruhestand fernab von Klatsch und Tratsch. Doch eine leidenschaftliche Affäre mit ihrem Lieferanten wirft ihre Pläne durcheinander. Beim Schweizer Filmpreis 2024 gewann Elene Naveriani den Preis für den besten Spielfilm.
Regie: Samuel Perriard
Zwei befreundete Familien, ein entlegener Strand in Apulien und ein Haus in den Hügeln über dem Meer. Schöner könnte es fast nicht sein. Doch ein Ohnmachtsanfall von Teenagersohn Finn bringt nicht nur eine Freundschaft, sondern auch die Beziehung seiner Eltern Helena und Adam ins Wanken. Während sich Adam hilflos fühlt und spürbar auf der Stelle tritt, sehnt sich Helena nach Spannung und Veränderung.
Regie: Thea Sharrock
Die temperamentvolle Rose Gooding hat wenig mit der frommen Edith Swan (Olivia Colman) gemeinsam, ausser dass sie in den 1920er-Jahren Nachbarinnen in der englischen Küstenstadt Littlehampton sind. Eines Tages beginnen Edith und andere Einwohner der Stadt, obszöne Briefe zu erhalten. Der Verdacht fällt sofort auf Rose. Aber die Polizistin Gladys vermutet, dass etwas nicht stimmt. Zusammen mit einer Gruppe von Frauen versucht sie, Rose zu rehabilitieren und den wahren Täter zu fassen.
Regie: Thea Sharrock
Die temperamentvolle Rose Gooding hat wenig mit der frommen Edith Swan (Olivia Colman) gemeinsam, ausser dass sie in den 1920er-Jahren Nachbarinnen in der englischen Küstenstadt Littlehampton sind. Eines Tages beginnen Edith und andere Einwohner der Stadt, obszöne Briefe zu erhalten. Der Verdacht fällt sofort auf Rose. Aber die Polizistin Gladys vermutet, dass etwas nicht stimmt. Zusammen mit einer Gruppe von Frauen versucht sie, Rose zu rehabilitieren und den wahren Täter zu fassen.
Regie: Stéphane Brizé
Mathieu, ein bekannter Pariser Schauspieler, kämpft mit einer Midlife-Crisis. Um Abstand zu gewinnen, reist er an die bretonische Küste, wo er sich in einem Wellnesshotel einquartiert. Ganz in der Nähe lebt auch die Klavierlehrerin Alice mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter. Vor 15 Jahren waren die beiden ein Paar. Als es zu einem Wiedersehen kommt, erwachen alte Gefühle, die sie ihre bisherigen Lebens- und Liebesentscheidungen überdenken lassen.
Regie: Mohamed Kordofani
2010 - in Khartum kommt es zu Ausschreitungen. Während dieser Unruhen verursacht die gut situierte Mona aus dem Nordsudan ungewollt den Tod eines Mannes aus dem Süden. Um ihre Schuld wiedergutzumachen, nimmt sie die Witwe Julia und deren Sohn bei sich auf. Die beiden Frauen nähern sich einander sanft an. Mohamed Kordofani erzählt vor dem Hintergrund der Spaltung des Landes eine feinfühlige Geschichte über Schuld und Sühne.
Regie: Mohamed Kordofani
2010 - in Khartum kommt es zu Ausschreitungen. Während dieser Unruhen verursacht die gut situierte Mona aus dem Nordsudan ungewollt den Tod eines Mannes aus dem Süden. Um ihre Schuld wiedergutzumachen, nimmt sie die Witwe Julia und deren Sohn bei sich auf. Die beiden Frauen nähern sich einander sanft an. Mohamed Kordofani erzählt vor dem Hintergrund der Spaltung des Landes eine feinfühlige Geschichte über Schuld und Sühne.
Regie: Pawo Choyning Dorji
Bhutan 2007. Der König möchte Parteien zulassen, freie Wahlen abhalten und dann zurücktreten. Doch Demokratie will geübt sein, deshalb führen Beamte zuerst im ganzen Land eine Testwahl durch. Die bringt die Bevölkerung in abgelegenen Gegenden ganz schön durcheinander und einen Lama dazu, sich ein Gewehr besorgen zu lassen. Hintersinnige Parabel auf die Tücken des erzwungenen Fortschritts, die gleichzeitig darüber meditiert, worauf es im Leben wirklich ankommt.
Regie: Aldo Gugolz
Was heisst eigentlich "omegäng"? Auf der Suche nach einem vergessenen berndeutschen Dialektwort begeben wir uns auf eine Reise durch die moderne und alpine Deutschschweiz und begegnen Menschen, die sich alle auf ihre eigene Weise mit dem Schweizer Dialekt und seiner Vielfalt befassen.
Regie: Stéphane Brizé
Mathieu, ein bekannter Pariser Schauspieler, kämpft mit einer Midlife-Crisis. Um Abstand zu gewinnen, reist er an die bretonische Küste, wo er sich in einem Wellnesshotel einquartiert. Ganz in der Nähe lebt auch die Klavierlehrerin Alice mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter. Vor 15 Jahren waren die beiden ein Paar. Als es zu einem Wiedersehen kommt, erwachen alte Gefühle, die sie ihre bisherigen Lebens- und Liebesentscheidungen überdenken lassen.

 

Monatlicher Programm Flyer Kino Lichtspiele

Das MAI Programm als Flyer PDF